wurde intuitiv gefunden und entwickelt aus alten Pinienbeständen von den Kanarischen Inseln, die noch keinen Elektrosmog erlitten haben - aus dem inneren Kern,
den man Tea nennt. Das Harz wird alkoholisch gelöst und mit gutem Olivenöl vermischt.
Teaöl ist demzufolge zweischichtig und vor jedem Gebrauch durch kräftiges Schütteln zu homogenisieren.
Teaöl hat sich bewährt bei allen Hautproblemen und darunter liegenden Muskelbeschwerden, die i.d.R. durch ganz leichtes Einreiben in die Haut in kurzer Zeit
aufhören.
Teaöl ist auch zur Behandlung von Insektenstichen gut geeignet und wirkt bei Massagen entspannend und wohltuend.
Zwei oder drei Spritzer Teaöl können auch als Badezusatz hilfreich wirken.
Innerlich genommen - ein bis zwei Teelöffel pro Erwachsener mit der fünffachen Menge lauwarmem Wasser mischen - befähigt Teaöl den Körper, Darmparasiten zu
verdauen, welche nach wenigen Stunden i.d.R. beseitigt sind.
Auch im Tierbereich ist Teaöl in gleicher Weise anwendbar.
Teaöl enthält Alkohol, das Produkt sollte nicht in die Augen gelangen.
Zur Behandlung und Desinfizierung kleinerer Wunden ist Teaöl ebenfalls gut geeignet.
Regelmäßige Massagen mit Teaöl stärken die körperlichen Abwehrkräfte und die Leistungsfähigkeit.