E Feld Impulsdetektor < 100 kHz
Warum?
Im bodennahen Bereich entstehen durch natürliche Gegebenheiten – Jahreszeit – Wärme – Wind – Sonnenstrahlung – sehr steilflankige aperiodische kleingewittrige Entladungen, sog. Sferics (Kassette) im Frequenzbereich von sog. Schönwettersferics (2-6 kHz, darüber hinaus bis 30 k bei größeren gewittrigen Vorgängen und darüber hinaus auch in höheren Frequenzlagen.
Diese natürliche Elektrizität fällt u.a. örtlich Luftstickstoff aus und macht ihn vegetationsverfügbar mit Folge: Bodenbelebung, starkes gesundes Wachstum und körperliche und geistige Gesundheit für alle Erdenbewohner.
Wechselbeziehungen: Die stets negativ fortschreitende technische Entwicklung drängte in immer stärkerem Maße auch in diese lebenswichtigen Frequenzbereiche mit der Konsequenz der Verfälschung Überlagerung und Zerstörung dieser elementaren Lebensgrundlage im Außen- und Innenbereich.
Wieso?
Die im Frequenzbereich bis 100 kHz liegenden technischen Umweltstörungen sind in etwa der Reihe nach (ab 1900):
Stromerzeuger und deren eigene Oberwellen sowie die durch vom Stromnetz gespeisten Verbraucher mit ihrem örtlichen Eigenstörfeld und dessen Oberwellen, die rückwirkend auch ins Versorgungsnetz übertragen werden und ins Erdreich bei Erdung. (VDE-Vorschrift zur Ableitung von Überspannungen jetzt weitgehend ad acta gelegt durch immens hohe Schutzleiterstörpegel infolge getakteter Technologien – Digital. etc.)
Nach der Einführung von periodischem Wechselstrom steigen die negativen Umwelteinflüsse weiter an, insbesondere später durch die Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom (für Geräte erforderliche Zwecke) was i.d.R. nur unvollkommen geschah und geschieht (verbleibende Restwelligkeit). Wechselfelder werden auch dem künstlichen Licht aufmoduliert und verderben es seit ca. 100 Jahren (s. Lichtspion und Gleichstromlicht)
Mit der Entdeckung von Hochfrequenz (Heinrich Hertz stirbt dabei mit nur 37 Jahren) und ihrer praktischen Anwendung (Funk) vergrößert sich die Störung im natürlichen Umfeld durch die sich immer größeren Fortschritt versprechende allgemeine Anwendung. (Z.B. Jahresringabstand von Bäumen – LP: Um 1850 1 mm, 2008 10 mm)
Heute haben unsere Bundeskanzler(innen) Frequenzbelegungspläne bis 270 GHz (270 Milliarden Schwingungen pro Sekunde) sanktioniert und fast jedes Kinderzimmer und jede Wohnung sind angefüllt mit einer riesigen Strahlenfülle getakteter Hoch- und Niederfrequenz.
Der Frequenzbereich bis 100 kHz wird dabei i.d.R. für Steuerungen und Funk in vielfältigster Weise benützt und von Technikern als vernachlässigbar schwach bagatellisiert.
Seit etwa 1970 werden in ständig wachsender Zahl getaktete Techniken entwickelt, deren steilflankige Signale natürlichen ähneln und als trojanische Pferde in Biosysteme einbrechen und deren natürliche Steuerungssysteme stören.
Diese Entwicklungsarbeiten haben zuerst in den Laboren zu erschreckender Anzahl von Selbstmorden geführt, die i.d.R. geheimgehalten und kleingeredet wurden von Industrie, Wissenschaft, Politik und Medien. (s. Riesenhuber Technologiefolgeabschätzung)
Aus den Labors haben nun diese mörderischen Fortschrittsprodukte in die Bevölkerung gefunden und wir lesen fast täglich Meldungen wie diese:
9 Millionen haben Kopfschmerzen (Techniker-Krankenkasse)
30 % mehr Krebs wie vor 20 Jahren (Heidelberg Krebsforschung 2006)
30 % mehr psychische Erkrankungen in den Betrieben (Betriebskrankenkasse)
Sprunghafter Anstieg von Diabetes bei Kindern, viele Kleinkinder werden im Koma in die Krankenhäuser eingeliefert, Kosten in 15 Jahren 260 Milliarden jährlich für diese Patienten (Bild der Wissenschaft)
In 10 Jahren 5 Millionen Demenzkranke á € 5.000,-- monatliche Pflegekosten
(= € 25 Milliarden), SZ. 2003
Tausende von Kopftumoren bei handytelefonierenden Kindern unter 10 Jahren (siehe Besorgnis des Bundesamtes für Strahlenschutz – Jahresbericht
2007)
Nun wachen Gott sei Dank täglich mehr Leute auf, die unangenehme Fragen stellen und sich und ihre Kinder soweit wie möglich von dem Strahlentohuwabo bewahren wollen, für diese haben wir zusätzlich zum Esmog-Spion, Profi-Spion, Lichtsmog-Spion, den EMP-Spion konzipiert, nachdem auch Baubiologen sich neuerdings für diese Thematik interessieren, auf welche wir schon vor 25 Jahren hinwiesen!
Der EMP-Spion
ist ein sehr empfindlicher NF-Verstärker, der insbesondere auf Impulse sensibel eingestellt ist.
Er empfängt im Frequenzbereich bis 100 kHz befindliche natürliche Wetterimpulse oder technische Störimpulse von Geräten oder statische Entladungen, insbesondere im Freien- Störsignale von Navigations- und Zeitzeichensendern sowie Störabstrahlungen von Stromleitungen und fast allen strombetriebenen Gerätschaften im Haus, Betrieb und nahem Umfeld fast aller Menschen.
Die Intensität dieser Störabstrahlungen ist keineswegs von Pappe, sie betragen i.d.R. das Millionen- bis Milliardenfache eines natürlichen Sfericsimpulses oder menschlichen Nervenendes (1µV), zu deren Empfang Biosysteme eingerichtet sind.
Im EMP-Spion werden die empfangenen Signale demoduliert und akustisch über Lautsprecher bis 6000 Hz oder Ohrhörer bis 20 kHz wiedergegeben. Letzter vermittelt eine bessere Wiedergabe, da bis 20 000 Hz zeichnend. Das Endotron-Bewertungsverfahren beruht praktisch auf dem Prinzip Lautstärke = Feldstärke und stellt größenordnungsmäßig technische Störsignale proportional zu natürlichen dar am Körper und im Umfeld. Mit dem EMP-Spion ist hier der unwiderlegbare Vergleich möglich zwischen Naturstrahlung und Technostrahlung, da beide im selben Frequenzbereich genauestens akustisch und messtechnisch bewertet werden können.
Seit Jahrzehnten ist allgemein bekannt, dass bei Abstrahlung von sinusförmigen Wellen keinerlei biologische Wirkungen zu beobachten waren, was sich jedoch sofort änderte, wenn die Welle moduliert wurde. (Und wobei biologische Wirkungen mit der Steilheit des Anstiegs stärker in Erscheinung treten (allg. Sinus, Rechteck, Sägezahn, Taktung, Zeitschlitz)
Hierzu ist der EMP-Spion in der Empfindlichkeit fest so eingestellt, dass Entladungssignale (Sferics etc.) von ca. 3µV leise gehört werden können. Naturgemäß werden nun technische Störsignale mit hoher Lautstärke registriert werden, aus welcher sich die Mehrfachheit in dB ableiten lässt, z.B. auch durch ein Schalldruckmessung.
Beispiel: Sferics = 4dB, el. Störstrahlung einer 10 Watt Sparlampe in 1 m Entfernung = 100 dB
Aus erstellten Graphiken lassen sich außerdem aus der Struktur technischer Störsignale deren voraussichtliche biologische Wirksamkeit im Vergleich mit Natursignalen ableiten, was mit Sicherheit von großem allgemeinem Interesse und besonders für Sicherheits- und Heilberufe sein dürfte (siehe Grafik)
Die Signale können direkt oder über Kopfhörer auf ein Tonaufzeichnungsgerät und auf Computer oder Laptop analytisch dargestellt und ausgedruckt werden (s.Wavelab)
Der EMP-Spion zeigt über 4 Leuchtdioden die Intensität anstehender Signale mit je 2 ½ dB an. Bei Betroffenheit von Personen, die an Geräten oder störenden Leuchten arbeiten müssen, empfiehlt sich eine Hautkontaktmessung.
Eine Belastung sollte so gering wie möglich auch akustisch erkennbar gehalten werden, wozu der messende Sicherheitsingenieur Ratschläge erteilen und Maßnahmen ergreifen kann hinsichtlich Abstand und Abschirmung von starken Störern. (Maßgabe: „Steter Tropfen höhlt den Stein“!)