(neu: ab 2014 ist jede Lichtblicklampe grundsätzlich vorbereitet für die NF-Lichtmodulation. Benötigt wird dazu ein separates Modul zur Lichtübertragung (68,-- + Mwst.) das in die Lampe (rückwärtige Ladebuchse) eingesteckt wird und mit dem beigegebenen Stereokabel die Verbindung zu einem MP3/CD Abspielgerät o.ä. herstellt)
Öffnen Sie den AEG-MP3 Player vorne seitlich durch den Schieber (Klappe geht auf), öffnen innen das Batteriefach, legen beigegebene Batterien ein und schließen ihn wieder. Verbinden Sie mit dem beigefügten Stereokabel den Player-grüne Buchse mit dem Sonderbaustein und diesen mit der Lichtblicklampe (Stecker bis ganz nach hinten), schalten die Lampe ein und sodann den Player mit der Taste „Play/Pause durch längeres Drücken, bis Zeichen erscheinen und nach einiger Zeit das Programm anläuft. Legen Sie natürlich zuvor unsere Meditations-CD ein.
Durch kurzes Drücken der SKIP-Taste kommen Sie jeweils zu den einzelnen Positionen, die auf der CD-Umschlagseite beschrieben sind, durch längeres Drücken können Sie innerhalb der angewählten Positionen schneller nach vorne rücken, das Zählwerk läuft.
Das eingeschaltete Licht der Lichtblicklampe wird nun beaufschlagt mit der Modulation der jeweils eingelegten CD und Sie können es aus dem Licht wieder „herausfischen“, indem Sie in größerer oder geringerer Entfernung der Lampe unseren Lichtsmog-Spion oder Esmog-Spion-Lux-Solar (NF-Bereich) einschalten.
Die Regelung der Lautstärke erfolgt nun an beiden Geräten, die Lichtblicklampe muss zur guten Übertragung auf große Helligkeit gedimmt werden, die Lautstärken können Sie jeweils am Spion oder CD-Player rechts einstellen.
Bei jeweils eingestellten höchsten Lautstärken und Dunkelheit ringsherum lässt sich die Modulation im Licht bis zu 10 m Entfernung eindeutig übertragen und auch bei größerer Entfernung, inwieweit z.B. ein seitlich eingeschalteter Strahl einer Wechselstromlampe den Empfang überlagert und stört. Dies als Beispiel, wie die menschliche Technik z.B. Sonnenlicht und die natürliche Erdumgebung durch technische elektromagnetische- und Lichteinwirkungen überlagert und stört.
Siehe auch Abb. „Im Orbit wird’s eng“ von Christian Rauch. Mehr als 20.000 menschliche Satelliten entziehen mit ihren riesigen Photo-Solarflächen der Sonne göttlich moduliertes Licht und verwandeln es in digitalisierte- und Radarstrahlung verschiedenster Systeme mit naturfremden Informationen, denen sich kein Lebewesen auf Erden entziehen kann. (s.a.Wikipedia „Funksignale).
Diese Vorgänge lassen sich realistisch und überzeugend darstellen bei Vorträgen auch vor größerer Zuhörerschaft!